Fast jede*r ist hin und wieder von Sodbrennen betroffen. Doch was steckt hinter dem unangenehmen Brennen und wann muss man [...]
Darmbeschwerden
In Deutschland leben Millionen Menschen mit Darmbeschwerden wie Reizdarm. Dazu gehören Verstopfung (d.h. weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang), Durchfall (d.h. mehr als dreimal am Tag Stuhlgang mit hohem Wasseranteil), Blähungen und Bauchschmerzen. Viele dieser Beschwerden kommen von einem Ungleichgewicht der erwünschten und unerwünschten Bakterien in unserem Darm. Das heißt sie haben keine strukturellen oder Ursachen und können gelindert werden, wenn das Gleichgewicht im Darm wiederhergestellt wird.
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Warum dein Darm manchmal keine Ruhe gibt
Der Darm weiß mehr über uns als unser Gehirn und gilt als Immunorgan Nummer 1. Das liegt an der Rolle der Darmbakterien, die lange Zeit dramatisch unterschätzt wurde. Erst in den letzten Jahren wird – dank vieler wissenschaftlicher Studien – der weitreichende Einfluss der Bakterien auf unsere Gesundheit deutlich.
Über viele Millionen Jahre der Evolution haben sich vorteilhafte Langzeitanpassungen herausgebildet, die neben der Verdauung auch die Abwehr von Krankheitserregern und die Stärkung des Immunsystems fördern.
Nicht alle Bakterien in unserem Darm sind erwünscht. Eine ausgeglichene, gesunde Darmflora besteht überwiegend aus nützlichen, sich positiv auf den Körper auswirkenden Bakterien, aber auch stets aus wenigen unerwünschten, sich negativ auf den Körper auswirkenden Bakterien, die Darmprobleme entstehen lassen, bis hin zum Reizdarm.
kann durch anhaltende körperliche und seelische Stresssituationen, unzureichende Bewegung sowie durch Medikamente wie z.B. Antibiotika ausgelöst werden. Auch ungesunde Ernährungsgewohnheiten, Alkohol und Nikotin sind nicht zu unterschätzen und fördern Darmprobleme und provozieren einen Reizdarm.
Außerdem kann es bis hin zur Ausbildungen von Auto-Immunreaktionen, Schwächung des Immunsystems, Lebensmittelunverträglichkeiten, Übergewicht, Adipositas und sogar psychischen Störungen führen.
Das beginnt bei dem eigenen Lebensstil. Frage dich ab und an, ob du dich ausreichend gesund und ausgewogen ernährst, ob du dir genügend Zeit zum Essen nimmst, ob du eine abwechslungsreiche Kost zu dir nimmst.
Darüber hinaus können prä- und probiotische Produkte helfen, ein Ungleichgewicht wieder auszugleichen, mehr dazu findest du hier. Bevor du einfach zu solchen Produkten greifst ist es allerdings sinnvoll, vorab mit einer Darmflora-Analyse herauszufinden, welche Bakterien dir möglicherweise fehlen. Danach kannst du mit den richtigen Pro- und Präbiotika entgegenwirken.
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INTEST.pro ist ein Selbsttest zur Entnahme einer Stuhlprobe in vertrauter Umgebung, der die mikrobielle Beschaffenheit, d.h. die Anzahl und Verteilung der Darmbakterien, ermittelt.
Das Gleichgeweicht der Darmflora kann durch die Einnahme von Probiotika oder probiotischen Lebensmitteln unterstützt werden. Mehr Informationen dazu findest du auf unserer Info-Seite zu Probiotika.
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