Die Symptome für eine Darmentzündung sind sehr unspezifisch, sodass es nicht leicht ist, eine solche Entzündung sicher zu erkennen. Eine genaue [...]
Sodbrennen: Auslöser, Ursachen und hilfreiche Tipps
Fast jede*r ist hin und wieder von Sodbrennen betroffen. Doch was steckt hinter dem unangenehmen Brennen und wann muss man sich Sorgen machen? Wie du harmloses Sodbrennen von ernsten Ursachen wie der Refluxkrankheit unterscheiden kannst, welche alltäglichen Auslöser den Rückfluss von Magensäure begünstigen und wie du Sodbrennen effektiv behandeln und vorbeugen kannst – hier erfährst du mehr.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Sodbrennen? Das häufige Symptom unter der Lupe
- Wie entsteht Sodbrennen? Warum unser Nervensystem die Ursache ist
- Sodbrennen als Leitsymptom: Die Refluxkrankheit
- Sodbrennen als Begleitsymptom – häufige Ursachen im Überblick
- Mit Sodbrennen in die Praxis? Wann ärztlicher Rat nötig ist
- Drei effektive Tipps zur Linderung von Sodbrennen
- Sodbrennen wirksam vorbeugen mit einer Ernährungsumstellung
Was ist Sodbrennen? Das häufige Symptom unter der Lupe
In Deutschland spürt es jede*r Vierte mindestens einmal im Monat: Ein aufsteigendes Brennen in der Magengrube, das bis in den Rachen reichen kann. Aber was brennt da eigentlich genau? Im Grunde ist Sodbrennen das Symptom dafür, dass sich Magensäure verlaufen hat. Diese fließt hierbei in die „falsche Richtung“ und erreicht so die Speiseröhre, was auch Reflux (Rückfluss) genannt wird. Das Problem dabei ist, dass die Speiseröhre – anders als der Magen – nicht von einer säurefesten Schleimschicht ausgekleidet ist, welche verhindert, dass Magensäure das körpereigene Gewebe angreifen kann. Die Folge: Der saure Magensaft reizt die Speiseröhre und es brennt.
Sodbrennen kann außerdem von saurem Aufstoßen, Heiserkeit, Räuspern und Husten begleitet sein. Auch Schluckbeschwerden und ein schlechter Geschmack im Mund kommen vor. Die gute Nachricht: Wenn du von Sodbrennen betroffen bist, ist das in der Regel kein Grund zur Sorge. Denn brennender Reflux ist keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom, das in den meisten Fällen nach kurzer Zeit von ganz alleine wieder verschwindet. Tritt das Brennen allerdings mehrfach pro Woche auf, kann dies die Lebensqualität deutlich einschränken und auf Dauer auch schwerwiegende Folgen haben.
Finde heraus, was deinem Darm gut tut
Bestelle jetzt die Darmfloraanalyse INTEST.pro und starte ein glückliches Leben.
Wie entsteht Sodbrennen? Warum unser Nervensystem die Ursache ist
Der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre ist in geringem Maße etwas ganz Natürliches, das uns vor allem beim Schlafen passiert. Normalerweise stellt sich trotz Reflux aber kein Sodbrennen ein, weil sich die Muskulatur der Speiseröhre zusammenzieht und mit wellenförmigen Bewegungen die Magensäure sofort zurück in den Magen befördert. Wenn Reflux zu Beschwerden wie Sodbrennen führt, sind meist vorübergehende Irritationen unseres Nervensystems schuld.
Unser Gehirn sendet Signale aus, welche die Magensäureproduktion anregen und den Muskel zwischen Speiseröhre und Magen verschließen. Auch die Muskulatur von Magen und Speiseröhre wird durch Nerven gesteuert. Geht hierbei etwas schief, wird zu viel Magensäure produziert, der Muskel am Ende der Speiseröhre schließt sich nicht zur rechten Zeit oder die Muskelbewegung der Organe im oberen Verdauungstrakt gerät aus dem Gleichgewicht. All diese Faktoren können dazu führen, dass Magensäure in die Speiseröhre gelangt und Sodbrennen entsteht.
Es gibt viele alltägliche Faktoren, die einen direkten Einfluss auf unser Nervensystem haben und so Auslöser von Sodbrennen sein können. Dazu gehören bestimmte Nahrungs- und Genussmittel, Hormone und Medikamente sowie auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Ein Überblick:
Nahrungsmittel als Auslöser von Sodbrennen
- Schokolade enthält Kakao, welcher die Freisetzung des Glückshormons Serotonin fördert. Die Kehrseite: Das Hormon entspannt das Nervensystem und kann so eine Erschlaffung der Schließmuskulatur in der Speiseröhre und in Folge Sodbrennen begünstigen.
- Zu fette oder süße Speisen sind schwer verdaulich und liegen lange im Magen. Es wird also einerseits die Magenentleerung verzögert sowie gleichzeitig die Magensäureproduktion angeregt. Durch den höheren Druck im gefüllten Organ steigt das Risiko, dass Säure in die Speiseröhre gelangt.
- Der Geschmacksverstärker Glutamat (auch Natrium-Mono-Glutamat genannt) kann Nervenzellen so beeinflussen, dass diese die Magensäureproduktion ankurbeln. Ein Verzicht auf Glutamat hat bei einigen Betroffen geholfen, Sodbrennen wirksam zu reduzieren.
Genussmittel als Reflux-Ursache
- Nikotin aktiviert Gehirnbereiche, die auch beim Essen angeregt werden. Der Stoff kann daher dazu beitragen, dass die die Magensäureproduktion ansteigt und der Speiseröhrenmuskel erschlafft.
- Kaffee: Mit seinem hohen Säuregehalt kann Kaffee Schleimhäute per se schon reizen. Koffein regt außerdem bestimmte Zellen im Magen dazu an, mehr Säure zu produzieren.
- Alkohol: Kann den Säuregehalt im Magen erhöhen und trägt zur Entspannung des Muskels bei, der die Speiseröhre verschließen soll.
Arzneimittel, die Reflux auslösen können
- Schlafmittel sind bei einigen Menschen der Grund für nächtliches Sodbrennen. Denn diese tragen mitunter dazu bei, dass sich die Muskulatur entspannt. Eine mögliche Folge davon: Die Speiseröhre wird nicht vollständig verschlossen und Magensäure gelangt hinein.
- Schleimhautschädigende Wirkstoffe: Die drei Medikamente, die am häufigsten in Zusammenhang mit Sodbrennen gebracht werden, sind Acetylsalicylsäure (bekannt aus Aspirin) – besonders in Kombination mit Arzneimitteln auf Cortison-Basis – das Schmerzmittel Ibuprofen sowie Bisphosphonate, die zur Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose) zum Einsatz kommen.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Sodbrennen
- Italienische Forscher haben herausgefunden, dass Patienten mit gastroösophagealen Refluxsymptomen meist Intoleranzen gegenüber mehreren Nahrungsmitteln aufweisen. Das Ergebnis ihrer Studie: Fast alle Patienten (91,1 %) waren gegenüber mindestens fünf Nahrungsmitteln unverträglich. Die häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten (mehr als 33 % der Patienten) wurden für Milch (55,4 %), Salat (46,4 %), Kaffee (43,7 %), Bierhefe (42,9 %), Schweinefleisch (42,9 %), Thunfisch (37,5 %), Reis (35,7 %), Seezunge (34,8 %), Spargel (34,8 %) und Eier (33,9 %) festgestellt.
Tipp:
Ärzte empfehlen Betroffenen von Sodbrennen einen Verzicht auf die oben genannten Substanzen. Allerdings führen diese längst nicht bei allen Menschen zu Beschwerden. Wenn du wissen möchtest, auf welche Stoffe dein Körper empfindlich reagiert, dann kann ein Symptom-Tagebuch helfen. So geht’s: Mit der täglichen Dokumentation von Lebens-, Genuss- und Arzneimitteln sowie Symptomen kannst du Rückschlüsse auf Beschwerden ziehen und herausfinden, welche Auslöser deinen Nerven sauer aufstoßen.
Sodbrennen als Leitsymptom: Die Refluxkrankheit
Der Reflux wird dann als Krankheit bezeichnet, wenn er dauerhafte Beschwerden verursacht oder Veränderungen in der Speiseröhrenschleimhaut bewirkt. Schätzungsweise sind fünfzehn bis zwanzig Prozent der Menschen in den westlichen Industrieländern von chronischem Reflux betroffen, Tendenz steigend. Die Refluxkrankheit wird auch gastroösophageale Refluxkrankheit, kurz GERD, genannt. Gastroösophageal bedeutet, dass Magen und Speiseröhre betroffen sind.
Leitsymptom der Refluxkrankheit ist in der Regel Sodbrennen, das mehr als einmal pro Woche auftritt. Ein Brennen im Rachen sowie saures oder auch nicht saures Aufstoßen treten in den meisten Fällen ebenfalls auf. Zu den untypischen Refluxsymptomen gehören Schmerzen hinter dem Brustbein, Schluckbeschwerden, Reizhusten oder Asthma, vermehrtes Räuspern und Heiserkeit. Eine Folge von häufiger Magensäure im Mundraum können außerdem Zahnbeschwerden sein. Da sich Symptome in der Nacht verstärken, leiden Betroffene häufig unter Müdigkeit.
Reflux und die Atemwege: Bei saurem Aufstoßen kann Magensäure über den Rachen die Atemwege erreichen. Dann besteht die Möglichkeit, dass Stimmbänder und/oder die Atemwege gereizt werden. Folgen davon sind Heiserkeit oder Husten bis hin zu Asthma.
Ursachen der Refluxkrankheit (GERD)
- Die häufigste Ursache der Refluxkrankheit ist ein Zwerchfellbruch (Hiatus-Hernie), bei dem der obere Teil des Magens durch das Zwerchfell hindurch rutscht. Das Zwerchfell kann dann den Magenverschluss nicht mehr unterstützen und chronischer Reflux ist die Folge.
- Eine generelle Schwäche des Schließmuskels am unteren Ende der Speiseröhre führt dazu, dass der Magen nicht mehr richtig verschlossen werden kann.
- Liegt eine Funktionsstörung der Speiseröhre vor, ist diese in ihrer Beweglichkeit generell eingeschränkt und natürlicher Reflux kann nicht mehr wie sonst durch Muskelbewegung in den Magen zurückbewegt werden.
- Übergewicht kann Druck auf den Magen ausüben und zum Rückfluss beitragen.
- Eine unausgewogene Ernährung, schleimhautschädigende Medikamente (siehe oben) und auch Stress tragen dazu bei, dass mehr Magensäure produziert wird, der Speiseröhrenmuskel zunehmend an Kraft verliert und der Druck im Magen steigt. Ein langfristig ungesunder Lebensstil kann daher GERD-Ursache sein.
- Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobakter pylori in der Magenschleimhaut wird als Verursacher der Refluxkrankheit diskutiert.
Mögliche Folgeerkrankungen von GERD
Jede dritte Person mit Refluxkrankheit entwickelt eine durch die Magensäure ausgelöste Entzündung der Speiseröhre. Aus dieser kann sich wiederum ein sogenannter Barrett-Ösophagus (betrifft 0,5 bis ein Prozent aller GERD-Patienten) entwickeln, bei dem sich Gewebezellen in der Speisenröhrenschleimhaut durch den dauerhaften Kontakt mit Magensäure verändern. Das glatte Gewebe der Speiseröhre verwandelt sich dann in sogenanntes Zylinderepithel mit Becherzellen, wie es sonst nur im Dünndarm vorkommt. Durch die Barrett-Speiseröhre erhöht sich das Risiko, dass Zellen entarten oder sich unkontrolliert vermehren und sich ein Tumor in der Speiseröhre entwickelt. Um solche Schäden zu vermeiden ist es wichtig, mit chronischen Refluxbeschwerden eine*n Ärzt*in aufzusuchen und die Ursache zu behandeln. Dann lässt sich Folgeerkrankungen wirksam vorbeugen.
Sodbrennen als Begleitsymptom – häufige Ursachen im Überblick
Sodbrennen kann auch als eines von vielen chronischen Symptomen auftreten und auf eine Erkrankung des Verdauungstrakts hinweisen. Typische Beispiele dafür:
Reflux als Folge eines Reizmagens
Der Reizdarm ist als Erkrankung mittlerweile sehr bekannt. Was viele nicht wissen ist, dass auch der Magen betroffen sein kann. Als funktionelle Dyspepsie werden chronische Beschwerden im Oberbauch bezeichnet, die meist auf den Magen bezogen sind. Dyspepsien sind die häufigste funktionelle (somatoforme) Störung überhaut, wobei funktionell bedeutet, dass die Ursache der Beschwerden selbst nach ausführlicher Diagnostik unklar bleibt. Zu den typischen Symptomen zählen Schmerzen und Brennen im Bereich des Oberbauchs (bei 60 bis 70 % der Betroffenen), Völlegefühl (bei 80 %), frühzeitiges Sättigungsgefühl (60 bis 70 %), Übelkeit (60 %) und Erbrechen (40 %). Vermehrtes Aufstoßen sowie Sodbrennen gelten als Begleitsymptome, von denen Menschen mit Reizmagen-Symptomatik ebenfalls berichten.
Eine funktionelle Dyspepsie lässt sich auf verschiedene und meist gleichzeitige körperliche Auslöser zurückführen. Dazu gehören Störungen in der unbewussten Steuerung von Bewegungen im Magen und umgebenden Strukturen (Motilität), eine Überempfindlichkeit der Nerven im Magendarm-Bereich sowie generell Abweichungen in Nervenprozessen, die den oberen Verdauungstrakt steuern. Studien haben ergeben, dass Betroffene verstärkt unter psychischen Symptomen wie Ängstlichkeit und Depressionen leiden. Etwa 30 Prozent aller Patient*innen mit funktioneller Dyspepsie leiden gleichzeitig unter einem Reizdarmsyndrom.
Akute Gastritis und Sodbrennen
Magenschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl und Sodbrennen – das sind typische Symptome einer akuten Magenschleimhautentzündung, auch Gastritis genannt. Normalerweise ist die Schleimhaut, mit der die Innenwand des Magens ausgekleidet ist, robust und schützt die Magenwand davor, von der aggressiven Magensäure gereizt zu werden. Doch verschiedene Faktoren können die Schleimschicht schädigen. Die Säure dringt dann bis zur darunter liegenden Magenwand vor und verursacht eine Entzündung. Zu den Ursachen zählen Infektionen mit Erregern (vor allem dem Bakterium Helicobacter pylori), ein ungesunder Lebensstil mit viel Alkohol, Nikotin oder Kaffee, Lebensmittelvergiftungen oder auch Stress.
Mit Sodbrennen in die Praxis? Wann ärztlicher Rat nötig ist
Wenn du mindestens einmal pro Woche von Sodbrennen betroffen bist, solltest du das Symptom abklären lassen. Deine Ärztin oder dein Arzt wird zu Beginn ein ausführliches Anamnese-Gespräch mit dir führen – dazu gehören Fragen über Medikamente, Ernährungsgewohnheiten und den allgemeinen Lebensstil. Wenn die körperliche Untersuchung und das Blutbild unauffällig bleiben, verschreiben Mediziner*innen in der Regel Säurepumpen-Hemmstoffe (Protonenpumpen-Inhibitoren). Dabei handelt es sich um Medikamente, die Magenzellen daran hindern, Säure zu produzieren. Dadurch können sich die Beschwerden bessern und die Speiseröhre heilen.
Hilft die Behandlung mit den Medikamenten nicht oder sind Alarmsymptome vorhanden, führen Mediziner*innen eine Magenspiegelung durch, um zu schauen, ob eine organische Ursache vorliegt. Steht die Diagnose fest, richten sich Therapien nach der zugrunde liegenden Ursache.
Drei effektive Tipps zur Linderung von Sodbrennen
Wenn du zu den 25 Prozent aller Menschen gehörst, die nur hin und wieder von Sodbrennen betroffen sind, kannst du einiges tun, um das Symptom im Akutfall zu lindern:
Wenn Reflux vor allem nachts auftritt, hilft es, den Oberkörper in einem 30-Grad-Winkel hochzulagern. Dann fließt die Magensäure dank der Schwerkraft von allein zurück in Richtung Magen und das Sodbrennen lässt nach.
Anspannung und Sorgen können das Verdauungssystem ausbremsen und Sodbrennen verursachen. Wenn du gerade sehr gestresst bist, kann ein Ausflug ins Grüne Wunder wirken, wie US-Forscher*innen belegt haben. In ihrer Studie wurde der Spiegel des Stresshormons Cortisol bei Proband*innen mittels eines 20-minütigen Aufenthalts im Grünen um 20 Prozent reduziert. Eine kurze Auszeit zahlt sich also aus.
Wissenschaftler*innen haben während einer Studie den Einfluss von hydrogencarbonathaltigem Heilwasser auf Sodbrennen getestet. Dafür haben 50 Probanden mit regelmäßigem Reflux (mindestens zweimal pro Woche) sechs Wochen lang täglich 1,5 Liter Wasser über den Tag verteilt getrunken. Das Ergebnis: Am Ende der Studie waren Häufigkeit und Intensität des Sodbrennens bei knapp 90 Prozent der Teilnehmer*innen um rund 80 Prozent verringert.
Sodbrennen wirksam vorbeugen mit einer Ernährungsumstellung
Bei Sodbrennen spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle: So gehen beispielsweise der Verzehr von Speisen, die viel Fett oder Zucker enthalten sowie der Genuss von Kaffee oder Schokolade mit einem erhöhten Reflux-Risiko einher. Gleichzeitig haben Forscher belegt, dass Unverträglichkeiten eine große Rolle bei Betroffen von Refluxbeschwerden spielen.
Wenn du häufiger von Sodbrennen betroffen bist, kann es daher sinnvoll sein, eine Ernährungsumstellung anzugehen. Da jeder Körper sehr individuell auf Speisen reagiert sowie Inhaltsstoffe unterschiedlich verstoffwechselt, ist es empfehlenswert, eine Ernährungsumstellung genau auf deine Bedürfnisse abzustimmen. Neben dem Führen eines Ernährungs-Tagebuchs kann auch eine Analyse der Darmflora sinnvoll sein. Hierfür gibt es Testvarianten, die du von zu Hause aus durchführen kannst, wie INTEST.pro. Nach dem Einsenden einer winzigen Stuhlprobe, werten die BIOMES Expert*innen diese aus und senden dir eine umfassende Analyse zu. Enthalten sind Informationen über:
Enthalten sind Informationen über:
- deine Kalorienaufnahme
- eventuelle Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- deinen Energiestoffwechsel und Übersäuerung
- Entzündungsparameter
- Bakterienvielfalt und vieles mehr
Zusammen mit der Auswertung bekommst du außerdem individuelle Empfehlungen, wie du deine Ernährung optimieren kannst und welche Lebensmittel dir guttun.